Ich habe das Gefühl der Umgang mit Müll geht zwischen Dorf- und Stadtbewohnern ziemlich auseinander. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich in meiner Stadt-Zeit, auf dem Weg zum Supermarkt mindestens 2 Monate lang einem Döner der Mitten auf
Teil 3 – Unbehagen im Bus
Fortsetzung von „Von Nazidemos und dem ÖPNV„ Verwirrt stand ich an der Bushaltestelle, besser gesagt am Busbahnhof. Als sei die Demo nicht schon anstrengend genug, war ich auch noch völlig überfordert mit den vielen Bussen. Woher soll man wissen, wo
Vom Nieverner Plättchen und der Hamburger-umsonst-Zeitung
Wir machen einen großen Sprung von meiner Pubertät in meine frühen 20er-Jahre. Ich war gerade frisch nach Hamburg gezogen und musste mit den Menschen dort erst einmal zurechtkommen. Denn während Nievern ja fast schon Rheinland ist, ist Hamburg eben Norddeutschland.
Teil 2 – Von Nazidemos und dem ÖPNV
Nachdem ich in Teil 1 ja schon den Unterschied zwischen uns Dorfkindern und den echten Landkindern erörtert habe, wird nun klar, wieso ich mir früh im Leben die Frage stellte: Wie sollt man sich mit Menschen anfreunden die ohne Auto quasi unerreichbar
Teil 1 – Bin ich ein Kind vom Land?
Bevor ich nach Hamburg zog, hatte ich nie das Gefühl vom Land zu kommen. Gut, mein Heimatdorf mit samt seiner 1000 stolzen Einwohner, ist ganz sicher keine Stadt. Doch vom Land kam ich nun wirklich nicht. Schließlich fährt im schönen
Stadt – Land – Dorf (Vorwort)
Die Kolumne handelt von Unterschieden zwischen Stadt- und Dorfleben im Allgemeinen, und Unterschieden zwischen den Hamburgern und den Rheinländern im speziellen.