Was brauche ich jetzt? In meinem Vortrag zum Thema positive Sprache berichtete ich über die 3 magischen Wörter „Was brauchst du?“, die man immer einsetzen kann, wenn man jemand anderem helfen möchte. Anstatt von sich auf andere zu schließen, z.B.
Die Dankbarkeitsliste
Ich bin dankbar für…. „Ich bin so dankbar für all die Doktoren die mir helfen“ so oder so ähnlich, äußerte sich die wundervolle Mary, der ich schon einen ganzen Blogartikel gewidmet habe, während sie mit Schmerzen im Krankenhaus liegt. Eigentlich
Geht es noch schlimmer?
Lebensweisheiten aus dem Wartezimmer Die Situation Als ich gestern 3,5 Stunden im Wartezimmer beim Arzt saß, war ich schon ganz schön am Ende mit meinen Nerven. Natürlich habe ich mir dank meiner verschiedensten Coachingübungen die Situation reframet: „Ich warte nicht
„Aber ich bin doch Arzt und kein Sprachwissenschaftler…“
Ein Seminartag zum Thema Sprache in der Medizin und der Beratung bei dem viel hängen geblieben ist. Gestern habe ich einen Seminartag zum Thema „Die Kraft des Wortes“ in der FH Vallendar besucht. Hier ging es, wie der Titel schon
Zeitlupe – Eine Übung gegen Stress
Wie du achtsam und entspannt deine Ziele erreichst Das Problem Als ich heute morgen aufstand, beschloss ich mich endlich der lang aufgeschobenen Hausarbeit zu widmen. Die letzten Tage hatte ich wenig Zeit, so dass sich einiges angestaut hatte. Schon auf
Wie überstehe ich das Krankenhaus?
10 Tipps für den Krankenhausaufenthalt Wie in meinem letzten Blogbeitrag berichtet, lag mein Papa nun einige Tage im Krankenhaus. Dabei fiel mir auf, dass er, egal an welchem Tag ich ihn besuchte, stets positiv wirkte und guter Laune war. Jetzt
Von Fahrradhelmen und Schutzengeln
oder… positive Sprache im Krankenhaus Es ist gerade ein paar Tage her, da hatte mein Vater einen schweren Sturz mit dem Fahrrad. Völlig in Panik und total besorgt stand ich mit meiner Mutter im Krankenhaus. Verzweifelt warteten wir auf Informationen.
Mit dem Alphabet ins Bett…
Eine Einschlafübung, die glücklich macht Als ich klein war, hing über meinem Bett ein großes Alphabet für Kinder. Dort war zu jedem Buchstabe ein Bild abgebildet, damit man sich die Buchstaben besser merken konnte. Jeden Abend starrte ich dort drauf und
Wie mich eine leere Bierflasche im Garten glücklich machte…
… oder die Kunst des Refraimings Als ich vor circa 1,5 Jahren den Kurs zum Lebensberater begonnen habe, war ich der typische Pessimist. „Wenn ich nichts erwarte, kann ich auch nicht enttäuscht werden.“ das war mein Leitsatz. Wenn mir etwas