Als ich wieder halb bei mir bin, erklärt mir der Anästhesist, was passiert ist. „Sie hatten eine Lokalanästhetika-Intoxikation.“ Das bedeutet, dass das Betäubungsmittel in Gefäße gelangt ist, wo es nicht hingehört, und dadurch Kreislaufprobleme sowie den typischen metallischen Geschmack verursacht
Nun wird es also ernst. Ich bin froh, dass es nicht meine erste OP im Leben ist, denn sonst wäre ich sicher noch viel nervöser. „Sie müssen sich jetzt von Ihrem Mann verabschieden, wir sehen uns im OP wieder“, sagt
Nun ist er also da, der Tag, an dem unser Baby auf die Welt kommen soll. Es ist so absurd für mich, zu wissen, dass ich ihn in ein paar Stunden in den Händen halten werde. Den Termin der Geburt
Jahrelang habe ich mich danach gesehnt, endlich richtig mit meiner Tochter reden zu können. Jetzt, mit 3 Jahren, ist es soweit, und ich sehe mich tagtäglich einem Fragenhagel ausgesetzt. „Frag lieber mal den Papa“ Los geht es schon am frühen
Nach 30 Stunden Wehen und einer Geburt ohne PDA waren meine ersten Worte an meine Tochter: „Dein Geschwisterchen wird ein geplanter Kaiserschnitt.“ Während der gesamten Geburt ging mir immer wieder die Frage durch den Kopf: Wie soll ein Mensch das
Da liege ich nun also seit fast zwei Monaten auf der Couch. Natürlich nicht den ganzen Tag, aber so viel es geht, und ich muss sagen, ich will nicht mehr. Wenn mein Körper mir nicht ständig sagen würde, leg dich hin, würde ich vermutlich einfach herumlaufen.
„Was gibt’s denn heute zu putzen? Ich bringe dann direkt meine Utensilien mit!“, ruft meine Mutter gut gelaunt ins Telefon. Zeit, ihr einen Blog zu widmen. Meiner Heldin des Alltags, meiner unbezahlten Haushaltshilfe. Aufräumen ist Stressabbau Wenn es eine Sache
Gestern haben wir uns relativ spontan dazu entschlossen, einen Kreißsaal zu besichtigen. Noch war ich mir nicht sicher, wo ich entbinden wollte, nur eins war klar: Ich wollte nicht mehr zurück an den Ort des abgerissenen Notknopfes. Ein neues Krankenhaus
Inzwischen hat sich meine Tochter schon etwas daran gewöhnt, dass Mama fast nur noch herumliegt oder sich im Schneckentempo voranbewegt. Doch manchmal ist sie schon erschrocken darüber, wie ausgiebig ich dies tue: „Mama, als ich im Kindergarten war, was hast
Nach nun fast 3 Wochen Liegen mit Kind ist es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Abgesehen von den Krankheiten, die mein großes Kind ausgerechnet jetzt getroffen haben, empfand ich die drei Wochen Liegen mit Kind bisher als weitaus angenehmer als