Wie ich mich als Dorfkind für ein paar Jahre in die Stadt verirrte – und wieder zurück fand Als ich noch in der Schule war, wurden wir öfter dazu gebeten das Thema „Leben in der Stadt oder auf dem Land“
Einmal Großstadt und zurück



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Wie schaffe ich es zu genießen statt zu schlingen? Oh je! schon wieder ein neuer Essenstrend? Nein, heute geht es nicht um Low Carb, Vegan, Superfoods und Co, denn es geht nicht um das WAS sondern viel mehr um das

Endlich Herbst Es ist endlich so weit! Die Bäume verlieren die ersten Blätter, der erste Herbststurm ist über Deutschland gefegt, es regnet mal wieder, die Nüsse fallen von den Bäumen und alles wird bunt. Während die einen traurig sind, weil

Was brauche ich jetzt? In meinem Vortrag zum Thema positive Sprache berichtete ich über die 3 magischen Wörter „Was brauchst du?“, die man immer einsetzen kann, wenn man jemand anderem helfen möchte. Anstatt von sich auf andere zu schließen, z.B.

Im Rahmen der Sommerakademie hatte ich die Möglichkeit an einem sehr lustigen Webinar teilzunehmen. Es ging um Lachyoga. Ähnlich wie ich habt auch ihr vielleicht noch nie etwas darüber gehört. Nach dem uns Birte kurz in die Geschichte des Lachyogas

Heute gibt es mal einen etwas anderen Beitrag. Da ich momentan im Rahmen der Sommerakademie der Heilpraktiker Schule zwei Vorträge vorbereitet habe bzw. noch dabei bin, gibt es heute 10 Tipps und Tricks für einen gelungen Vortrag. 1.

Die Vergleiche beginnen schon in der Kindheit Schon als kleine Kinder beginnen wir uns mit anderen zu vergleichen. „Wer hat das tollere Spielzeug?“ „Wer hat die leckersten Pausensnacks und wer nur ein labberiges Brot?“ In der Schule geht es dann

Ich bin dankbar für…. „Ich bin so dankbar für all die Doktoren die mir helfen“ so oder so ähnlich, äußerte sich die wundervolle Mary, der ich schon einen ganzen Blogartikel gewidmet habe, während sie mit Schmerzen im Krankenhaus liegt. Eigentlich

Dieser Satz fiel gerade in meiner Pubertät fast täglich in meiner Familie. Denn wenn meine Eltern mein Verhalten hinterfragten, rechtfertigte ich mein Taten oft mit der Aussage: „Die … macht das aber auch“, worauf hin sie antworteten: „Jaja und wenn

Lebensweisheiten aus dem Wartezimmer Die Situation Als ich gestern 3,5 Stunden im Wartezimmer beim Arzt saß, war ich schon ganz schön am Ende mit meinen Nerven. Natürlich habe ich mir dank meiner verschiedensten Coachingübungen die Situation reframet: „Ich warte nicht