Fortsetzung von Knopfgeschichten Teil 1 „Ja da liegt er nun…“ wiederholte die Frau, der immer noch Tränen über die Wangen liefen. Auch Anna war total gerührt, obwohl sie doch eigentlich nicht sehr nah am Wasser gebaut war. Mit zittrigen Händen
Von Kraftorten und Ladekabeln
„Wo bist du?“, ruft mein Mann aus dem Flur. „Hier oben“ rufe ich zurück. Er kommt die Treppe hoch zu mir. „Es ist ganz schön heiß“, sage ich und spüre wie mir der Schweiß über die Stirn rinnt. „Ja ich
Teil 2 – Von Nazidemos und dem ÖPNV
Nachdem ich in Teil 1 ja schon den Unterschied zwischen uns Dorfkindern und den echten Landkindern erörtert habe, wird nun klar, wieso ich mir früh im Leben die Frage stellte: Wie sollt man sich mit Menschen anfreunden die ohne Auto quasi unerreichbar
Teil 1 – Bin ich ein Kind vom Land?
Bevor ich nach Hamburg zog, hatte ich nie das Gefühl vom Land zu kommen. Gut, mein Heimatdorf mit samt seiner 1000 stolzen Einwohner, ist ganz sicher keine Stadt. Doch vom Land kam ich nun wirklich nicht. Schließlich fährt im schönen
Stadt – Land – Dorf (Vorwort)
Die Kolumne handelt von Unterschieden zwischen Stadt- und Dorfleben im Allgemeinen, und Unterschieden zwischen den Hamburgern und den Rheinländern im speziellen.
Knopfgeschichten Teil 1
„Kann ich sonst noch irgendetwas für sie tun?“, fragte sie die alte Dame, die vor Schmerzen gekrümmt im Bett lag. Sie kam jeden Tag um sie zu pflegen, und es bereitete ihr große Sorge zu sehen, wie es Frau Müller
Die Zeit steht still
Er rannte dem Tor entgegen. Da kam sie, die Flanke auf die er schon die ganze Zeit gewartet hatte. Mit voller Wucht trat er zielsicher gegen den Ball. Der Ball flog dem Tor entgegen, es war die 92. Minute, werden
Manuel
Es klingelte an der Tür. Erst einmal, dann ein zweites Mal. „Ich komme!“, rief Frieda, die sich grade in ihr buntes Lieblingskleid geworfen hatte und ihre langen blonden Locken hastig mit einem Gummi zusammen band. Voller Freude riss sie die
Schöne neue Welt
Langsam fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, und er ging Schritt für Schritt ganz vorsichtig in Richtung Stadt. Verwundert sah er sich um.Denn alles war anders wie früher. Der Spielplatz, auf dem früher noch glückliche Kinder tobten, war nun